Was sollte auf dem GeoPortal zum Thema Gemeinschaft zu sehen sein? Wie sollte es dargestellt sein?
Als besonders wichtig wahrgenommen wurde in dieser Gruppe der Stadtteilbezug der eingegebenen Daten: das GeoPortal sollte Orte der Begegnung in der Umgebung verlässlich abbilden, die einen Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen. Hierzu wurden exemplarisch Veranstaltungen, Mehrgenerationenhäuser, Stadtteilzentren, Straßenfeste, Parks, Märkte, Cafés, Kneipen, Initiativen, Hilfsangebote, Gewerkschaften oder Vereine genannt.

Im Fokus der Gruppe stand die Idee, über die Abbildung vorhandener Begegnungsorte bei den Usern ein stärkeres Gefühl der Identifikation mit der Kommune zu schaffen, bzw. Gemeinschaft generell wahrnehmbarer zu machen und gleichzeitig über das Aufzeigen von möglichen Begegnungsorten auch Gemeinschaft zu fördern („Gemeinschaft entsteht im GeoPortal”). Die User sollen hierzu Angebote suchen und selbst auch einstellen können.

Folgende Funktionen wurden für das Portal vorgeschlagen:
- Filterfunktion
- Terminkalender
- Intelligente Suchfunktion
- Umkreissuche
- Suche/Biete
- Möglichkeit, Fotos einzustellen
Neben der Möglichkeit, auch mobil auf das Portal zugreifen zu können, wurde vor allem betont, dass das Portal intuitiv nutzbar sein sollte.
Weiteren Diskussionsbedarf gabe es bei folgenden Fragen:
- Wer hostet und administriert das Portal?
- Wo sind die Grenzen dessen, was eingetragen werden darf?
- Wo beginnt Gemeinschaft und wo hört sie auf, bzw. wessen Aufgabe ist es, diese Grenzen zu definieren?
- Wie viel Kontakt findet direkt im Portal statt?