Das Projekt Neue Urbane Produktion fördert und vernetzt Ideenträger:innen, Gründer:innen, Unternehmen und moderne Manufakturen im bergischen Städtedreieck. Gemeinsam schaffen wir Spielräume und entwickeln Perspektiven für nachhaltige und gemeinwohlorientierte Urbane Produktion in der Stadt der Zukunft. Seid dabei und werdet ein Teil unseres neuen und wachsenden Netzwerks!
Am 27. November laden wir von 14:00 bis 18:00 ein zum digitalen Auftakt. Haben wir Eure Neugier geweckt? Dann helft uns und verbreitet die Ankündigung gerne in Euren persönlichen und beruflichen Netzwerken.
Mehr Informationen rund um Programm, Anmeldung und die virtuelle Teilnahme über Zoom finden sich bald auf unserer Website: www.neue-urbane-produktion.de
Das Projektteam Neue Urbane Produktion freut sich auf gemeinsame produktive Zeiten!
Am vergangenen Donnerstag haben wir bei unserer Veranstaltung Wissen verbinden – Wandel voranbringen zwei Jahre Projektlaufzeit zelebriert und den aktuellen Entwicklungsstand des GeoPortals präsentiert. Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre Gedanken und Ideen!
Die Veranstaltung fand in der Orangerie statt, wo es auch bei den heißen Temperaturen sehr angenehm war. Durch den Abend moderierte David J. Becher. Zu Gast waren Norbert Steinhaus und Andrea Muno-Lindenau vom Wissenschaftsladen Bonn, die von ihren Erfahrungen gemeinsamer Wissensproduktion zwischen Wissenschaft und Praxis berichteten. Daraufhin stellte das GeoPortal-Team die Ergebnisse der vergangenen zwei Jahre vor: Projektkoordinatorin Katharina Schleicher, Front-End Programmierer Philip Pelke und die Verantwortliche für die Verstetigung des GeoPortals, Miriam Venn, sprachen mit Moderator David J. Becher über die Vision des GeoPortals, den aktuellen Stand und die nächsten geplanten Schritte. Nachdem das Portal live gezeigt wurde, gab es für alle Anwesenden die Möglichkeit, sich ein wenig durch das Portal zu klicken und auch direkt Initiativen und deren Netzwerke und Sharing- und Ernährungs-Angebote im Portal einzutragen.
Wir danken allen, die das GeoPortal mit ihrem Wissen bereichert haben und auch durch ihre Anwesenheit und Nachfragen am Donnerstag Interesse am Portal gezeigt haben. Das hat uns noch einmal darin bestärkt, dass wir über die vergangenen zwei Jahre hinweg an einer sehr sinnvollen Sache gearbeitet haben und dass es mit dem Projekt auf jeden Fall weitergehen muss!
Das Team des Projektes „Transformationsstadt – BürgerInnen forschen für ein Gutes Leben”
Unsere Projektlaufzeit ist jedoch noch nicht vorbei – im Sinne dieses Gedankens schloss sich von Freitag bis Sonntag der GeoHack des Guten Lebens – Takeover an!
Bei diesem Hackathon haben fünf Teams verschiedene Konzepte entwickelt, die das GeoPortal des Guten Lebens nach vorne bringen können. Nach einem Einführungsabend am Freitag, bei welchem über die Idee hinter dem Projekt und den Entwicklungsstand des GeoPortals informiert wurde, arbeiteten die Teams von Samstag bis Sonntag in einem 24-Stunden-Wettbewerb an ihren Ideen. Trotz des Schattens unter dem Utopiastadt-Zirkuszelt und Wasserkübeln zum Füße abkühlen, kamen GeoPoportal-Team und Teilnehmer*innen bei 35 Grad ziemlich ins schwitzen – umso mehr hat uns beeindruckt, dass einige Leute sogar die Nacht durchgearbeitet haben!
Schließlich wurden am Sonntag fünf Konzepte präsentiert, deren Vergleich der Jury ziemlich schwer gefallen ist: In allen Konzepten steckten viele spannende Ideen und viel Potenzial für das GeoPortal. Die Teams befassten sich unter anderem mit der Langzeitspeicherung von Forschungsdaten im Portal, mit einem Analysetool und graphischer Darstellung von regionalen Daten, einem Verstetigungskonzept oder einer Routenfunktion, welche die CO2 Bilanz für verschiedene Verkehrsmittel anzeigt. Während einige der Teams für ihre Arbeit mit Preisgeldern und Unterstüzung bei der Umsetzung ihrer Ideen ausgezeichnet wurden, ging der größte Teil des Preisgeldes an „Culture”, ein ein-Frau-Team aus Zara Gayk, welche mit ihrem Konzept einen konkreten Anwendungsfall für das GeoPortal entwarf: Eine Karte zum Entdecken von Kulturorten.
Wir sind gespannt auf die Umsetzung der entwickelten Konzepte und danken allen Teilnehmer*innen des GeoHacks herzlich für ihre Ideen und ihren beeindruckenden Einsatz!
Siegerteam „Culture”Die Teilnehmer*innen des GeoHacks zusammen mit dem GeoPortal-Team
Die Präsentationen der Veranstaltungen und Konzepte der GeoHack-Teams sind hier zu finden.
Fotos 1–4: Sven Pacher
Fotos 5–10: Jana Pahlkötter
Zum achten Mal fand in Wuppertal der OpenDataDay statt. In Kooperation mit der Stadt Wuppertal und der Transformationsstadt lag in diesem Jahr – neben einem kleinen Geohack des Guten Lebens – der Fokus auf den bergischen Datenschätzen: Welche Daten und Anwendungen brauchen wir, um gut und gerne in Wuppertal zu leben? Wie kann man bestehende Projekte miteinander vernetzen und vor allem: Wie können wir voneinander lernen?
Neben der Möglichkeit sich auf einem kleinen Markt der Möglichkeiten zu informieren und mit anderen Teilnehmer*innen auszutauschen, gab es in einigen Sessions die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit bestimmten Themen: so ging es in der Session zum Long Range Wide Area Network (LoRaWAN), um ein Funknetzwerk, das mit wenigen Antennen große Flächen abdecken kann. Mit seinem geringen Energieaufwand ist es z.B. spannend für Feinstaubsensoren. OpenDatal hat in Kooperation mit der Stadt Wuppertal schon begonnen, Antennen im Zuge der Smart City Initiative der Stadt, zu welcher es auch eine Session gab, aufzusetzen. Am Open Data Day wurden Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Sensoren entwickelt, die ihre Daten in über dieses Netz übertragen. In der ChatBot-Session wurde ein ChatBot für Utopiastadt programmiert, der mittels Künstlicher Intelligenz auf spielerische Art und Weise Fragen rund um das Freiwillige Soziale Jahr in Utopiastadt beantworten kann. Der Bot kann sowohl über das Internet, als auch über gängige Messenger wie WhatsApp oder Telegram mit jungen Menschen kommunizieren, die sich für das Angebot von Utopiastadt interessieren. Zum GeoPortal des Guten Lebens fanden ebenfalls zwei Sessions statt: Am Samstag gab es nach einem kurzen Einblick in das Projekt die Möglichkeit, entweder über die technischen Details des Projektes zu sprechen oder zu überlegen, welche Darstellungsformen für welche Arten von Datensätzen im GeoPortal sinnvoll wären. Am Sonntag wurde das Thema Analysefunktionen genauer diskutiert: Welche Analysetools sollten im GeoPortal vorhanden sein, um BürgerInnen zu ermöglichen, dort neue Erkenntnisse zu gewinnen – auch ganz ohne wissenschaftliches Methodenwissen? Und wie sollten diese im Portal integriert sein?
In der Abschlussrunde am Sonntag Nachmittag überwog die Vorfreude auf den ODDW20 und der Eindruck, dass die einzelnen Teilnehmer*innen viel voneinander mitnehmen konnten.
Am Wochenende des 02. und 03.03.2019 fand der zweite GeoHack des Guten Lebens im Rahmen des Open Data Day 2019 in Utopiastadt statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen und freuen uns aufs nächste mal!
Wie ist Gutes Leben erfahrbar? Wie kann es in einer Online-Plattform dargestellt werden? Und wie muss diese Plattform gestaltet werden, um mehr lokales Wissen teilen zu können? Mit dem „Geoportal des Guten Lebens“ soll ein Portal entstehen, das Bürgerinnen und Bürgern selbständige Quartiersforschung zu Aspekten des Guten Lebens ermöglicht. Es soll den Wünschen und Anforderungen der BürgerInnen und gleichzeitig wissenschaftlichen Standards gerecht werden. Genutzt werden könnte das Portal zur Darstellung weiterer Informationen, etwa aus Open-Data-Portalen oder Ergebnisse wissenschaftlicher Studien. Entwickelt wird das Portal in einem Verbundprojekt der Akteure der Initiative Transformationsstadt (TransZent der BUW, Utopiastadt, Wuppertal Institut, Neue Effizienz).
Im Rahmen der Projektlaufzeit sollen unterschiedliche Fragestellungen auch durch Abschluss- und Projektarbeiten beantwortet werden. Angesprochen sind verschiedene Disziplinen (z.B. Design, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Geografie, Politik- und Sozialwissenschaften, Soziologie, Ingenieurswissenschaften etc.). Diese können von den Akteuren des Projektes betreut werden. Denkbar sind etwa folgende Themen:
Marketing, Design und Gestaltung: Die Gestaltung des Portals, bestimmte Themen oder Kampagnen im Portal oder etwa Marketingmaßnahmen können erstellt und ausgearbeitet werden.
Geschäftsmodelle: Das Portal soll auch nach Ende der Projektlaufzeit beschrieben werden. Hierzu können in Arbeiten unterschiedliche Geschäfts- und Betreibermodelle, z.B. für eine potenzielle Gründungen als (Sozial-)Unternehmen (Stichworte Start Up, Social Entrepreneurship), erarbeitet werden.
Informatik: Das Portal basiert auf OpenStreetMap. Zahlreiche Schnittstellen (z.B. APIs) zu anderen, offenen Portalen und Datenbanken sind denkbar.
Thematische Arbeiten:
Bürgerwissenschaften: Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in wissenschaftliche Projekte/Fragestellungen in unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen (z.B. Zählen von Vogelarten, Feinstaubmessungen, Kartierung von Ruheorten etc.), Potenziale für Kartierungen und Geo-Informationen etc.
Wissenschaftskommunikation umfasst alle Aspekte der Kommunikation wissenschaftlicher Arbeit und Ergebnisse. Im Portal können sowohl Ergebnisse (z.B. Forschungsprojekte, Seminar- und Abschlussarbeiten) als auch etwa Daten veröffentlicht werden. Das Thema hat Potenzial, da sich eine Vielzahl von wissenschaftlichen Aktivitäten (auch am Wuppertal Institut) mit der Region beschäftigen.
Open Data und Smart City: Wuppertal und das Bergische Städtedreieck wurden durch das Wirtschaftsministerium NRW zur Digitalen Modellregion ernannt. Das Portal soll zur Darstellung von offenen Daten (Open Data) genutzt werden. Potenziale können in einer Arbeit identifiziert und diskutiert werden.
Stadtentwicklung und Transition Town: Weltweit engagieren sich Menschen für den Wandel, u.a. in Deutschland in über 100 Transition Town Initiativen und einem nationalen und internationalen Netzwerk. Das Portal könnte zeigen, wo Wandel stattfindet. Mögliche Synergien mit der Transition Town-Bewegung sind zu diskutieren.
Diese Liste ist sicher nicht abschließend – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Arbeiten können von unterschiedlichen Projektpartnern betreut werden. Mit Ihren Arbeiten sind Sie eng an das Projekt angebunden und leisten einen wertvollen Beitrag zur weiteren Entwicklung.
Am 24. und 25. November 2018 fand der erste GeoHack des Guten Lebens in Utopiastadt statt. 20 TeilnehmerInnen haben sich zu Teams zusammengefunden am künftigen GeoPortal des Guten Lebens — dem Onlineportal für Daten zum Guten Leben — weiter konzipiert, gehackt und getüftelt. Das Ergebnis des Hackathons: vier großartige Ideen, fünf vergebene Preise, jede Menge Motivation und Zuwachs für die GeoPortal-Community!
Von 10 Uhr am Samstag Morgen bis 17 Uhr am Sonntag Nachmittag war der Mirker Bahnhof von leuchtenden Bildschirmen und rauchenden Köpfen erfüllt. Wir haben uns ganz besonders gefreut, dass sich neben lokal ansässigen Menschen sogar TeilnehmerInnen aus dem weit entfernten Leipzig auf den Weg gemacht haben, um das GeoPortal gemeinsam mit uns zu verbessern! Nicht nur für die meisten Mitglieder des GeoPortal Teams war es der erste Hackathon – es war auch der erste Hackathon in Utopiastadt und wir sind ziemlich überwältigt von dem Drive und den neuen und verschiedenen Perspektiven und Gedanken zum Portal, die wir in dieser Form zum ersten Mal erleben durften.
Ziel des Wochenendes war es, in einzelnen Teams an Ideen für das GeoPortal zu arbeiten. Hierbei war von Design bis Coding fast alles erlaubt – und auch fast alles dabei. Nach einem kurzen Input zum Portal haben sich die ersten beiden Teams direkt gefunden und zogen sich für die Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Ideen in die Tiefen des Bahnhofs zurück, während der Rest der TeilnehmerInnen sich mit Back-End Programmierer Sebastian und Front-End Tüftler Philip im Utopiastadt-Besprechungsraum über den Code und technischen Background des Portals austauschte. Es bestand großes Interesse daran, etwas beizutragen das einen Mehrwert für die zukünftige Entwicklung des Portals darstellt – dementsprechend hitzig wurden komplexe Ansatzmöglichkeiten und Ideen diskutiert. Schon allein hieraus nehmen wir sehr viele Gedanken für die weitere Portalentwicklung mit.
Im Ergebnis sind vier sehr unterschiedliche Arbeiten entstanden. Jupp, der als Ein-Mann-Team arbeitete, stellte uns sein Konzept für ein mobiles Front-End des GeoPortals vor und gewann damit am Ende auch einen der beiden ersten Preise für den Kerngedanken seines Konzeptes: „Auf’s Wesentliche konzentrieren!“. Mit seinem App-Design für das GeoPortal könnten BürgerInnen unterwegs Orte markieren und sich das wichtigste auf einem digitalen Notizblock notieren – weitere Funktionen könnten dann Zuhause am größeren Bildschirm genutzt werden. Sein praxisorientiertes Konzept wurde auch aus dem Publikum gelobt. Eine zweite Gruppe führte eine sozialwissenschaftliche Netzwerkanalyse durch und programmierte zudem einen Export in die dafür notwendigen Datenformate – und präsentierte damit die erste Auswertung auf Basis von Daten des GeoPortals. Die Gruppe „Rocket“ (auch für den Namen hätte man Bonuspunkte vergeben sollen, denn Rocket steht für „Rocket Offers Comprehensive Knowledge Enhancement Technology“) konzentrierte sich auf einen weiteren Aspekt: das Bauen einer API für wissenschaftliche Daten — exemplarisch für die häufig genutzten Programmiersprache „R“ zur statistischen Auswertung und Visualisierung. Mit „geoRocket“ können Daten aus dem GeoPortal in nur zwei Schritten exportiert und zur weiteren Analyse in „R“ importiert werden. Für den Mehrwert, den die Arbeit von Rocket für das GeoPortal darstellt, wurden Rocket ebenfalls mit dem ersten Platz ausgezeichnet und gewannen zusätzlich den Publikumspreis. Neue Anregungen für Design und Datenvisualisierungen gaben uns schlussendlich noch die drei EntwicklerInnen und DesignerInnen der Gruppe „Human Centered Design“ mit auf den Weg, die unter anderem die Einkommensentwicklung der Wuppertaler Stadtteile visuell aufbereiteten.
An Ideen und Lust, diese in die Tat umzusetzen mangelte es definitiv nicht! Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen für ein großartiges Wochenende und freuen uns ganz besonders darüber, dass viel Interesse besteht, auch über den Hackathon hinaus weiter am Projekt mitzuwirken. Besonderer Dank geht auch an unsere Wuppertaler Sponsoren und Kooperationspartner: bärtig UG, /dev/tal e.V. und GEPA mbH. An alle anderen: wir hoffen, euch spätestens bei einem nächsten GeoHack – vermutlich schon im kommenden Jahr – wiederzusehen!
PS: Hier findet ihr die technische Dokumentation der Konzepte des GeoHacks!
GeoPortal: es geht voran mit der Online-Karte des Guten Lebens!
Nach Workshops in Wuppertal, Remscheid und Solingen Ende 2017 und unserer Auftaktveranstaltung im Februar haben wir die Ideen und Anregungen der TeilnehmerInnen ausgewertet, festgelegt, was in der ersten Version des GeoPortals möglich sein soll — und mit der Entwicklung der Plattform begonnen. Wir bedanken uns nochmal für die vielen Ideen und Anregungen!
So geht es in den kommenden Monaten weiter:
Im Herbst 2018 wollen wir die erste Version testen. Für die Testphase freuen wir uns über TestnutzerInnen, die das GeoPortal ausprobieren und uns Rückmeldung zur Nutzerfreundlichkeit, dem Design und den Funktionen geben. Zum genauen Ablauf der Testphase und wie man dabei mitmachen kann, geben wir mehr bekannt, wenn der Herbst etwas näher gerückt ist.
Am 26. November 2018 um 19.00 Uhrfindet außerdem ein Transformationsstammtisch zum GeoPortal statt. Hier wird es die Gelegenheit geben, in netter Atmosphäre einen Eindruck von der ersten Testversion zu bekommen und uns Ideen und Anregungen für die weitere Entwicklung mit auf den Weg zu geben! Weitere Details dazu finden Sie in kürze hier.
Weitere Veranstaltungen im Herbst werden aktuell noch geplant – auch dazu mehr in Kürze hier.
Zum Ende des Projektes soll es möglich sein, im GeoPortal mehr über das Gute Leben sowie das eigene Quartier zu erfahren und Wissen mit anderen zu teilen. Wir freuen uns darauf, das Portal diesem Ziel im Herbst mit euch nochmal ein bisschen näher zu bringen und halten euch auf dem Laufenden.
Am 28.02. fand unsere Auftaktveranstaltung zum GeoPortal des Guten Lebens im mk Hotel in Remscheid statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen für einen sehr netten und spannenden Abend, der uns nochmal viele gute Anregungen für die weitere Entwicklung des Portals mit auf den Weg gegeben hat!
Am 23. und 30. November und am 07. Dezember fanden die ersten Workshops zur Entwickelung einer Online-Plattform des Guten Lebens statt. In Utopiastadt in Wuppertal, in der Technologiefabrik in Remscheid und im Forum Produktdesign in Solingen trafen sich je bis zu 25 Bürgerinnen und Bürger und diskutierten über ein GeoPortal, auf dem Wissen ausgetauscht und Projekte dargestellt werden können.
In den folgenden Beiträgen finden Sie nun Eindrücke der Ergebnisse der Workshops. In mehreren Gruppen arbeiteten die Teilnehmenden zu verschiedenen Themen des Guten Lebens, deren Ergebnisse wir hier nacheinander vorstellen. Diese können unter den jeweiligen Beiträgen kommentiert, weitergedacht und diskutiert werden.