GeoPortal: Wir feiern den Projektabschluss – und hacken direkt weiter!

Am vergangenen Donnerstag haben wir bei unserer Veranstaltung Wissen verbinden – Wandel voranbringen zwei Jahre Projektlaufzeit zelebriert und den aktuellen Entwicklungsstand des GeoPortals präsentiert. Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre Gedanken und Ideen!

Foto: Sven Pacher

Die Veranstaltung fand in der Orangerie statt, wo es auch bei den hei­ßen Temperaturen sehr ange­nehm war. Durch den Abend mode­rier­te David J. Becher. Zu Gast waren Norbert Steinhaus und Andrea Muno-Lindenau vom Wissenschaftsladen Bonn, die von ihren Erfahrungen gemein­sa­mer Wissensproduktion zwi­schen Wissenschaft und Praxis berich­te­ten. Daraufhin stell­te das GeoPortal-Team die Ergebnisse der ver­gan­ge­nen zwei Jahre vor:  Projektkoordinatorin Katharina Schleicher, Front-End Programmierer Philip Pelke und die Verantwortliche für die Verstetigung des GeoPortals, Miriam Venn, spra­chen mit Moderator David J. Becher über die Vision des GeoPortals, den aktu­el­len Stand und die nächs­ten geplan­ten Schritte. Nachdem das Portal live gezeigt wur­de, gab es für alle Anwesenden die Möglichkeit, sich ein wenig durch das Portal zu kli­cken und auch direkt Initiativen und deren Netzwerke und Sharing- und Ernährungs-Angebote im Portal ein­zu­tra­gen.

Wir dan­ken allen, die das GeoPortal mit ihrem Wissen berei­chert haben und auch durch ihre Anwesenheit und Nachfragen am Donnerstag Interesse am Portal gezeigt haben. Das hat uns noch ein­mal dar­in bestärkt, dass wir über die ver­gan­ge­nen zwei Jahre hin­weg an einer sehr sinn­vol­len Sache gear­bei­tet haben und dass es mit dem Projekt auf jeden Fall wei­ter­ge­hen muss!

Das Team des Projektes „Transformationsstadt – BürgerInnen for­schen für ein Gutes Leben”

Unsere Projektlaufzeit ist jedoch noch nicht vorbei – im Sinne dieses Gedankens schloss sich von Freitag bis Sonntag der GeoHack des Guten Lebens – Takeover an!

Bei die­sem Hackathon haben fünf Teams ver­schie­de­ne Konzepte ent­wi­ckelt, die das GeoPortal des Guten Lebens nach vor­ne brin­gen kön­nen. Nach einem Einführungsabend am Freitag, bei wel­chem über die Idee hin­ter dem Projekt und den Entwicklungsstand des GeoPortals infor­miert wur­de, arbei­te­ten die Teams von Samstag bis Sonntag in einem 24-Stunden-Wettbewerb an ihren Ideen. Trotz des Schattens unter dem Utopiastadt-Zirkuszelt und Wasserkübeln zum Füße abküh­len, kamen GeoPoportal-Team und Teilnehmer*innen bei 35 Grad ziem­lich ins schwit­zen – umso mehr hat uns beein­druckt, dass eini­ge Leute sogar die Nacht durch­ge­ar­bei­tet haben!

Schließlich wur­den am Sonntag fünf Konzepte prä­sen­tiert, deren Vergleich der Jury ziem­lich schwer gefal­len ist: In allen Konzepten steck­ten vie­le span­nen­de Ideen und viel Potenzial für das GeoPortal. Die Teams befass­ten sich unter ande­rem mit der Langzeitspeicherung von Forschungsdaten im Portal, mit einem Analysetool und gra­phi­scher Darstellung von regio­na­len Daten, einem Verstetigungskonzept oder einer Routenfunktion, wel­che die CO2 Bilanz für ver­schie­de­ne Verkehrsmittel anzeigt. Während eini­ge der Teams für ihre Arbeit mit Preisgeldern und Unterstüzung bei der Umsetzung ihrer Ideen aus­ge­zeich­net wur­den, ging der größ­te Teil des Preisgeldes an „Culture”, ein ein-Frau-Team aus Zara Gayk, wel­che mit ihrem Konzept einen kon­kre­ten Anwendungsfall für das GeoPortal ent­warf: Eine Karte zum Entdecken von Kulturorten.

Wir sind gespannt auf die Umsetzung der ent­wi­ckel­ten Konzepte und dan­ken allen Teilnehmer*innen des GeoHacks herz­lich für ihre Ideen und ihren beein­dru­cken­den Einsatz!

Siegerteam „Culture”
Die Teilnehmer*innen des GeoHacks zusam­men mit dem GeoPortal-Team

Die Präsentationen der Veranstaltungen und Konzepte der GeoHack-Teams sind hier zu fin­den.

Fotos 1–4: Sven Pacher
Fotos 5–10: Jana Pahlkötter

Gesucht: Abschluss-, Seminar- und Projektarbeiten zum GeoPortal des Guten Lebens

Wie ist Gutes Leben erfahr­bar? Wie kann es in einer Online-Plattform dar­ge­stellt wer­den? Und wie muss die­se Plattform gestal­tet wer­den, um mehr loka­les Wissen tei­len zu kön­nen? Mit dem „Geoportal des Guten Lebens“ soll ein Portal ent­ste­hen, das Bürgerinnen und Bürgern selb­stän­di­ge Quartiersforschung zu Aspekten des Guten Lebens ermög­licht. Es soll den Wünschen und Anforderungen der BürgerInnen und gleich­zei­tig wis­sen­schaft­li­chen Standards gerecht wer­den. Genutzt wer­den könn­te das Portal zur Darstellung wei­te­rer Informationen, etwa aus Open-Data-Portalen oder Ergebnisse wis­sen­schaft­li­cher Studien. Entwickelt wird das Portal in einem Verbundprojekt der Akteure der Initiative Transformationsstadt (TransZent der BUW, Utopiastadt, Wuppertal Institut, Neue Effizienz).

Im Rahmen der Projektlaufzeit sol­len unter­schied­li­che Fragestellungen auch durch Abschluss- und Projektarbeiten beant­wor­tet wer­den. Angesprochen sind ver­schie­de­ne Disziplinen (z.B. Design, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Geografie, Politik- und Sozialwissenschaften, Soziologie, Ingenieurswissenschaften etc.). Diese kön­nen von den Akteuren des Projektes betreut wer­den. Denkbar sind etwa fol­gen­de Themen:

  1. Marketing, Design und Gestaltung: Die Gestaltung des Portals, bestimm­te Themen oder Kampagnen im Portal oder etwa Marketingmaßnahmen kön­nen erstellt und aus­ge­ar­bei­tet wer­den.
  2. Geschäftsmodelle: Das Portal soll auch nach Ende der Projektlaufzeit beschrie­ben wer­den. Hierzu kön­nen in Arbeiten unter­schied­li­che Geschäfts- und Betreibermodelle, z.B. für eine poten­zi­el­le Gründungen als (Sozial-)Unternehmen (Stichworte Start Up, Social Entrepreneurship), erar­bei­tet wer­den.
  3. Informatik: Das Portal basiert auf OpenStreetMap. Zahlreiche Schnittstellen (z.B. APIs) zu ande­ren, offe­nen Portalen und Datenbanken sind denk­bar.
  4. Thematische Arbeiten:
  • Bürgerwissenschaften: Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in wis­sen­schaft­li­che Projekte/Fragestellungen in unter­schied­li­che wis­sen­schaft­li­che Disziplinen (z.B. Zählen von Vogelarten, Feinstaubmessungen, Kartierung von Ruheorten etc.), Potenziale für Kartierungen und Geo-Informationen etc.
  • Wissenschaftskommunikation umfasst alle Aspekte der Kommunikation wis­sen­schaft­li­cher Arbeit und Ergebnisse. Im Portal kön­nen sowohl Ergebnisse (z.B. Forschungsprojekte, Seminar- und Abschlussarbeiten) als auch etwa Daten ver­öf­fent­licht wer­den. Das Thema hat Potenzial, da sich eine Vielzahl von wis­sen­schaft­li­chen Aktivitäten (auch am Wuppertal Institut) mit der Region beschäf­ti­gen.
  • Open Data und Smart City: Wuppertal und das Bergische Städtedreieck wur­den durch das Wirtschaftsministerium NRW zur Digitalen Modellregion ernannt. Das Portal soll zur Darstellung von offe­nen Daten (Open Data) genutzt wer­den. Potenziale kön­nen in einer Arbeit iden­ti­fi­ziert und dis­ku­tiert wer­den.
  • Stadtentwicklung und Transition Town: Weltweit enga­gie­ren sich Menschen für den Wandel, u.a. in Deutschland in über 100 Transition Town Initiativen und einem natio­na­len und inter­na­tio­na­len Netzwerk. Das Portal könn­te zei­gen, wo Wandel statt­fin­det. Mögliche Synergien mit der Transition Town-Bewegung sind zu dis­ku­tie­ren.

Diese Liste ist sicher nicht abschlie­ßend – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Arbeiten kön­nen von unter­schied­li­chen Projektpartnern betreut wer­den. Mit Ihren Arbeiten sind Sie eng an das Projekt ange­bun­den und leis­ten einen wert­vol­len Beitrag zur wei­te­ren Entwicklung.

Kontakt: Katharina Schleicher (schleicher@uni-wuppertal.de) und Miriam Venn (m.venn@utopiastadt.eu)

GeoHack #1 — vielen Dank an alle TeilnehmerInnen!

Am 24. und 25. November 2018 fand der erste GeoHack des Guten Lebens in Utopiastadt statt. 20 TeilnehmerInnen haben sich zu Teams zusammengefunden am künftigen GeoPortal des Guten Lebens — dem Onlineportal für Daten zum Guten Leben — weiter konzipiert, gehackt und getüftelt. Das Ergebnis des Hackathons: vier großartige Ideen, fünf vergebene Preise, jede Menge Motivation und Zuwachs für die GeoPortal-Community! 

Von 10 Uhr am Samstag Morgen bis 17 Uhr am Sonntag Nachmittag war der Mirker Bahnhof von leuch­ten­den Bildschirmen und rau­chen­den Köpfen erfüllt. Wir haben uns ganz beson­ders gefreut, dass sich neben lokal ansäs­si­gen Menschen sogar TeilnehmerInnen aus dem weit ent­fern­ten Leipzig auf den Weg gemacht haben, um das GeoPortal gemein­sam mit uns zu ver­bes­sern! Nicht nur für die meis­ten Mitglieder des GeoPortal Teams war es der ers­te Hackathon – es war auch der ers­te Hackathon in Utopiastadt und wir sind ziem­lich über­wäl­tigt von dem Drive und den neu­en und ver­schie­de­nen Perspektiven und Gedanken zum Portal, die wir in die­ser Form zum ers­ten Mal erle­ben durf­ten.

Ziel des Wochenendes war es, in ein­zel­nen Teams an Ideen für das GeoPortal zu arbei­ten. Hierbei war von Design bis Coding fast alles erlaubt – und auch fast alles dabei. Nach einem kur­zen Input zum Portal haben sich die ers­ten bei­den Teams direkt gefun­den und zogen sich für die Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Ideen in die Tiefen des Bahnhofs zurück, wäh­rend der Rest der TeilnehmerInnen sich mit Back-End Programmierer Sebastian und Front-End Tüftler Philip im Utopiastadt-Besprechungsraum über den Code und tech­ni­schen Background des Portals aus­tausch­te. Es bestand gro­ßes Interesse dar­an, etwas bei­zu­tra­gen das einen Mehrwert für die zukünf­ti­ge Entwicklung des Portals dar­stellt – dem­entspre­chend hit­zig wur­den kom­ple­xe Ansatzmöglichkeiten und Ideen dis­ku­tiert. Schon allein hier­aus neh­men wir sehr vie­le Gedanken für die wei­te­re Portalentwicklung mit.

Im Ergebnis sind vier sehr unter­schied­li­che Arbeiten ent­stan­den. Jupp, der als Ein-Mann-Team arbei­te­te, stell­te uns sein Konzept für ein mobi­les Front-End des GeoPortals vor und gewann damit am Ende auch einen der bei­den ers­ten Preise für den Kerngedanken sei­nes Konzeptes: „Auf’s Wesentliche kon­zen­trie­ren!“. Mit sei­nem App-Design für das GeoPortal könn­ten BürgerInnen unter­wegs Orte mar­kie­ren und sich das wich­tigs­te auf einem digi­ta­len Notizblock notie­ren – wei­te­re Funktionen könn­ten dann Zuhause am grö­ße­ren Bildschirm genutzt wer­den. Sein pra­xis­ori­en­tier­tes Konzept wur­de auch aus dem Publikum gelobt. Eine zwei­te Gruppe führ­te eine sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Netzwerkanalyse durch und pro­gram­mier­te zudem einen Export in die dafür not­wen­di­gen Datenformate – und prä­sen­tier­te damit die ers­te Auswertung auf Basis von Daten des GeoPortals. Die Gruppe „Rocket“ (auch für den Namen hät­te man Bonuspunkte ver­ge­ben sol­len, denn Rocket steht für „Rocket Offers Compre­hen­si­ve Know­ledge Enhan­ce­ment Tech­no­lo­gy“) kon­zen­trier­te sich auf einen wei­te­ren Aspekt: das Bauen einer API für wis­sen­schaft­li­che Daten — exem­pla­risch für die häu­fig genutz­ten Programmiersprache „R“ zur sta­tis­ti­schen Auswertung und Visualisierung. Mit „geo­Ro­cket“ kön­nen Daten aus dem GeoPortal in nur zwei Schritten expor­tiert und zur wei­te­ren Analyse in „R“ impor­tiert wer­den. Für den Mehrwert, den die Arbeit von Rocket für das GeoPortal dar­stellt, wur­den Rocket eben­falls mit dem ers­ten Platz aus­ge­zeich­net und gewan­nen zusätz­lich den Publikumspreis. Neue Anregungen für Design und Datenvisualisierungen gaben uns schluss­end­lich noch die drei EntwicklerInnen und DesignerInnen der Gruppe „Human Centered Design“ mit auf den Weg, die unter ande­rem die Einkommensentwicklung der Wuppertaler Stadtteile visu­ell auf­be­rei­te­ten.

An Ideen und Lust, die­se in die Tat umzu­set­zen man­gel­te es defi­ni­tiv nicht! Wir bedan­ken uns bei allen TeilnehmerInnen für ein groß­ar­ti­ges Wochenende und freu­en uns ganz beson­ders dar­über, dass viel Interesse besteht, auch über den Hackathon hin­aus wei­ter am Projekt mit­zu­wir­ken. Besonderer Dank geht auch an unse­re Wuppertaler Sponsoren und Kooperationspartner: bär­tig UG, /dev/tal e.V. und GEPA mbH. An alle ande­ren: wir hof­fen, euch spä­tes­tens bei einem nächs­ten GeoHack – ver­mut­lich schon im kom­men­den Jahr – wie­der­zu­se­hen!

PS: Hier fin­det ihr die tech­ni­sche Dokumentation der Konzepte des GeoHacks!

 

Testversion des GeoPortals

GeoPortal: es geht vor­an mit der Online-Karte des Guten Lebens!

Nach Workshops in Wuppertal, Remscheid und Solingen Ende 2017 und unse­rer Auftaktveranstaltung im Februar haben wir die Ideen und Anregungen der TeilnehmerInnen aus­ge­wer­tet, fest­ge­legt, was in der ers­ten Version des GeoPortals mög­lich sein soll — und mit der Entwicklung der Plattform begon­nen. Wir bedan­ken uns noch­mal für die vie­len Ideen und Anregungen!

So geht es in den kom­men­den Monaten wei­ter:

Im Herbst 2018 wol­len wir die ers­te Version tes­ten. Für die Testphase freu­en wir uns über TestnutzerInnen, die das GeoPortal aus­pro­bie­ren und uns Rückmeldung zur Nutzerfreundlichkeit, dem Design und den Funktionen geben. Zum genau­en Ablauf der Testphase und wie man dabei mit­ma­chen kann, geben wir mehr bekannt, wenn der Herbst etwas näher gerückt ist.

Am 26. November 2018 um 19.00 Uhr fin­det außer­dem ein Transformationsstammtisch zum GeoPortal statt. Hier wird es die Gelegenheit geben, in net­ter Atmosphäre einen Eindruck von der ers­ten Testversion zu bekom­men und uns Ideen und Anregungen für die wei­te­re Entwicklung mit auf den Weg zu geben! Weitere Details dazu fin­den Sie in kür­ze hier.

Weitere Veranstaltungen im Herbst wer­den aktu­ell noch geplant – auch dazu mehr in Kürze hier.

Zum Ende des Projektes soll es mög­lich sein, im GeoPortal mehr über das Gute Leben sowie das eige­ne Quartier zu erfah­ren und Wissen mit ande­ren zu tei­len. Wir freu­en uns dar­auf, das Portal die­sem Ziel im Herbst mit euch noch­mal ein biss­chen näher zu brin­gen und hal­ten euch auf dem Laufenden.

Auftaktveranstaltung: Wir machen das Gute Leben sichtbar!

Am 28.02. fand unsere Auftaktveranstaltung zum GeoPortal des Guten Lebens im mk Hotel in Remscheid statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen für einen sehr netten und spannenden Abend, der uns nochmal viele gute Anregungen für die weitere Entwicklung des Portals mit auf den Weg gegeben hat!

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Workshops in Wuppertal, Remscheid und Solingen zum Thema GeoPortal des Guten Lebens

Am 23. und 30. November und am 07. Dezember fan­den die ers­ten Workshops zur Entwickelung einer Online-Plattform des Guten Lebens statt. In Utopiastadt in Wuppertal, in der Technologiefabrik in Remscheid und im Forum Produktdesign in Solingen tra­fen sich je bis zu 25 Bürgerinnen und Bürger und dis­ku­tier­ten über ein GeoPortal, auf dem Wissen aus­ge­tauscht und Projekte dar­ge­stellt wer­den kön­nen.

In den fol­gen­den Beiträgen fin­den Sie nun Eindrücke der Ergebnisse der Workshops. In meh­re­ren Gruppen arbei­te­ten die Teilnehmenden zu ver­schie­de­nen Themen des Guten Lebens, deren Ergebnisse wir hier nach­ein­an­der vor­stel­len. Diese kön­nen unter den jewei­li­gen Beiträgen kom­men­tiert, wei­ter­ge­dacht und dis­ku­tiert wer­den.

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Workshop-Ergebnisse Solingen: Themengruppe Engagement

Was soll­te auf dem GeoPortal zum Thema Engagement zu sehen und wie soll­te es dar­ge­stellt sein? 

Die Erwartung der Themengruppe Engagement an ein GeoPortal des Guten Lebens war die Bündelung und Abbildung von Informationen, die BürgerInnen nut­zen kön­nen, um sich einen Überblick über ihr loka­les Umfeld zu ver­schaf­fen. „Workshop-Ergebnisse Solingen: Themengruppe Engagement” wei­ter­le­sen

Workshop-Ergebnisse Remscheid II: Themengruppe Freizeit und Kultur

Was soll­te auf dem GeoPortal zum Thema Freizeit und Kultur zu sehen sein? Wie soll­te es dar­ge­stellt sein?

Wichtig war für die Gruppe, zum einen kul­tu­rel­le Angebote und zum ande­ren Angebote zur Erholung und frei­en Bewegung in der Natur abzu­bil­den. Beim kul­tu­rel­len Angebot wur­de dif­fe­ren­ziert zwi­schen „Kunst/Kultur machen“ und „Kunst/Kultur besu­chen“. „Workshop-Ergebnisse Remscheid II: Themengruppe Freizeit und Kultur” wei­ter­le­sen

Workshop-Ergebnisse Remscheid III: Themengruppe Engagement

Was soll­te auf dem GeoPortal zum Thema Engagement zu sehen sein? Wie soll­te es dar­ge­stellt sein?

In der Gruppe wur­de dis­ku­tiert, dass das GeoPortal im Bereich Engagement zum einen auf­zei­gen soll­te, wo man sich in sei­nem Umfeld enga­gie­ren kann und gleich­zei­tig ermög­li­chen soll­te, Mitstreiter/Gleichgesinnte für eine neue Idee zu fin­den. Hierzu gab es drei kon­kre­te­re Vorschläge: „Workshop-Ergebnisse Remscheid III: Themengruppe Engagement” wei­ter­le­sen